Jahresbericht Telekommunikation: 149 Milliarden Gigabyte Datenvolumen in 2024

Einmal im Jahr veröffentlicht die Bundesnetzagentur den Jahresbericht Telekommunikation, dieses mal für das zurückliegende Jahr 2024. Auf weit über 130 Seiten zeichnet der Bericht ein detailliertes Bild zum Beispiel zum Zuwachs an Glasfaseranschlüssen, aber auch Datenvolumina in Mobil- und Festnetz.
Erlöse
Der erste Teil des Jahresberichts widmet sich der Marktverteilung und den Erlösen der großen Telekommunikationsunternehmen.
Der gesamte Erlös (nicht Gewinn) des gesamten Telekommunikationsmarktes betrug im Jahr 2024 ungefähr 61,1 Milliarden Euro, ein Plus von 2,2 Prozent (59,8 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr. Damit wuchs der Markt das vierte Jahr in Folge. Der Löwenanteil der Erlöse entfällt auf den Platzhirsch, die Deutsche Telekom AG, welche ihren Anteil am Erlös von 43 auf 45 Prozent steigern konnte, das entspricht 27,4 Milliarden Euro. Auf alle anderen Mitbewerber entfallen 33,7 Milliarden Euro.
Der größte Teil dieser Erlöse wird im Festnetzsegment erwirtschaftet, auf welches rund 31,26 Milliarden entfallen (51 Prozent). Gefolgt vom Mobilfunk mit 27,46 Milliarden Euro (45 Prozent). Die restlichen Anteile entfielen auf Dienste wie zum Beispiel Satellitenfunknetze.
Interessant ist die Verteilung innerhalb der Segmente. Im Bereich Festnetz wird der Löwenanteil mit xDSL- und FTTx-Netzen verdient, sprich DSL und Glasfaser (25,63 Milliarden Euro), dieser Anteil ist um 2 Prozentpunkte gestiegen. Hingegen wird mit HFC-Netzen (Hybrid Fiber Coax) „nur“ rund 5,63 Milliarden Euro verdient. Ein bekannter Betreiber von HFC-Netzen ist die Vodafone Deutschland GmbH, der größte Kabelnetzbetreiber in Deutschland, nachdem Vodafone wiederum Kabel Deutschland bereits im Jahr 2014 übernommen hatte.
Für die Verteilung der Erlöse innerhalb des Mobilfunknetzes liegen keine differenzierten Daten vor.
Sachinvestitionen
Neben den Erlösen bietet der Jahresbericht auch einen genaueren Blick auf Investitionen. Der Schwerpunkt der Investitionen lag im Jahr 2024 ganz klar im Bereich der Glasfaser- und Mobilfunkinfrastruktur. Insgesamt wurden etwa 15,3 Milliarden Euro investiert, davon entfallen 5,3 auf die Deutsche Telekom und 10,0 Milliarden auf die restlichen Wettbewerber. 81 Prozent dieser Summen wurden in den Ausbau neuer Infrastruktur investiert, neun Prozent in den Erhalt und 10 Prozent auf Sonstiges, wie zum Beispiel der Ausbau von Rechenzentren und Sicherstellung der Kundenbetreuung.
Seit der Öffnung des Telekommunikationsmarktes im Jahr 1998 bis einschließlich Ende 2024 wurden 230 Milliarden Euro in Sachanlagen investiert, wobei der Wert jedes Jahr kontinuierlich angestiegen ist.
Die Entscheidung der Bundesregierung, die 5G-Frequenzen nicht für einen höchstmöglichen Gewinn zu versteigern, wie es bei den 4G-Frequenzen der Fall war, trug und trägt weiterhin dazu bei, dass die großen Telekommunikationsanbieter mehr Geld für Investitionen zur Verfügung haben.
Zahl der Beschäftigten
Die Anzahl der auf dem Telekommunikationsmarkt beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 127.700, Stand Ende 2024. Das sind 3,5 Prozent weniger als noch im Vorjahr.
Festnetz
Breitbandanschlüsse
Ende 2024 gab es in Deutschland 38,6 Millionen Breitbandanschlüsse, davon entfallen 61 Prozent (23,6 Millionen) auf DSL. Dieser Anteil sinkt allerdings seit 2020 (25,4 Millionen) beständig, ebenso wie Anschlüsse im „Kabel“-Netz, wohingegen die Glasfaser-Anschlüsse kontinuierlich ansteigen. Von zwei Millionen im Jahr 2020 auf nunmehr 5,3 Millionen.
Rund 39,1 Prozent aller Breitbandanschlüsse entfallen auf die Deutsche Telekom, 60,9 Prozent auf die restlichen Wettbewerber.

Interessant ist auch die Verteilung der Maximalbandbreiten. Während alle Anschlüsse bis 99 Mbit/s seit 2022 sinken, steigt vor allem die Anzahl von Anschlüsse mit einer Bandbreite zwischen 100 bis unter 1000 Mbit/s stark an. Auch Anschlüsse mit mehr als 1 Gbit/s steigen, wenn auch nicht so deutlich (in absoluten Zahlen).
Glasfaser
Erwartungsgemäß ist die Anzahl an Glasfaseranschlüssen von privaten, gewerblichen sowie öffentlichen Endkunden weiter angestiegen. Vor allem Fibre-to-the-Home-Anschlüsse (FttH) sind stark angestiegen. Durch den steigenden Bandbreitenbedarf wird von einer nochmals deutlichen Steigerung in den nächsten Jahren ausgegangen.
Ende letzten Jahres lag die Zahl von aktiven Anschlüssen bei insgesamt 5,3 Millionen, 4,1 davon entfallen auf FttH. Wichtig bei den Kennzahlen zu Glasfaser-Anschlüssen sind die Begrifflichkeit “Homes Activated“ und “Homes Passed“. Bei den 5,3 Millionen Anschlüssen ist von Homes Activated die Rede, also tatsächlich genutzte Anschlüsse. Homes Passed beschreibt den Zustand, dass in der Straße zwar Glasfaser vorhanden ist, aber kein Abzweig zum Haus verlegt wurde beziehungsweise kein Glasfaser-Internettarif gebucht wurde, die Glasfaser geht also „am Haus vorbei“. Das Verhältnis zwischen Homes Passed zu Homes Activated, die sogenannte Take-up-Rate lag Ende 2024 bei etwa einem Viertel (24 Prozent).
Satellit
Internet via Satellit stieg von 2023 zu 2024 zwar stark an, spielt insgesamt in Deutschland aber nur eine untergeordnete Rolle. Zum Jahresende 2024 gab es 83.000 entsprechende Zugänge (30.000 in 2023).
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DSL
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Glasfaser
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Mobilfunk
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Satellit
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Kabel
Datenvolumen
Das in 2024 genutzte Datenvolumen aller Festnetzanschlüsse betrug 149 Milliarden Gigabyte, das entspricht 145,5 Millionen Terabyte, beziehungsweise 142.097 Petabyte oder auch 138,7 Exabyte.
Umgelegt auf die Anzahl der Anschlüsse sind dies 322 GB pro Festnetzanschluss und Jahr, respektive 26,83 Gigabyte pro Monat. Das Datenvolumen ist damit, wie jedes Jahr, weiter gestiegen.

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gefühlt ja
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gefühlt nein
Gesprächsminuten
So wie das Datenvolumen jedes Jahr kontinuierlich steigt, sinkt schon seit Jahren die Zahl der Gesprächsminuten in Festnetzen, sprich das klassische Telefonieren per Festnetztelefon.
Lag der Wert 2020 bei 104 Milliarden Minuten, sind es 2024 mit 57 Milliarden Minuten nur noch etwa die Hälfte gewesen.
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Ja und ich nutze es regelmäßig
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Ja, aber ich nutze es im Prinzip nicht mehr
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Nein, obwohl ich eine Festnetznummer hätte
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Nein und mein Internettarif enthält auch keine Festnetznummer
Mobilfunk
SIM-Profile
Ende 2024 gab es in Deutschland 109,2 Millionen aktiv genutzte SIM-Profile (Karten + eSIM), also Profile die in den letzten 3 Monaten auch genutzt wurden. Das entspricht 1,3 Sim-Karten pro Einwohner.
Von den dazugehörigen Verträgen entfallen 79 Prozent (86,6 Millionen) auf die Netzbetreiber selber (Telekom, Vodafone, Telefónica, 1&1) und 21 Prozent auf Dienstanbieter (zum Beispiel Aldi Talk, Congstar und so weiter).
73 Prozent aller Verträge sind Postpaid-Tarife, 27 Prozent sind Prepaid-Tarife.
Der Anteil der 5G-Nutzung hat sich von 2023 zu 2024 um 90% erhöht, auf nunmehr 37,4 Millionen Teilnehmer. Auch die Zahl der Voice-over-LTE Nutzer hat sich erneut erhöht, von 68,8 auf 75 Millionen.
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Postpaid
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Prepaid
Datenvolumen
Das mobile Datenvolumen ist im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent gestiegen, auf 9.592 Millionen Gigabyte, beziehungsweise 9,37 Millionen Terabyte oder auch 9.147 Petabyte. Das entspricht 7,4 Gigabyte pro Sim-Profil und Monat.
Davon entfallen 88 Prozent auf das LTE-Netz, 10 Prozent auf 5G und 2 Prozent auf GSM.
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Nein, ich verbrauche mehr
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Ja, ich verbrauche weniger (>= 1 GB)
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Ja, ich verbrauche deutlich weniger (< 1GB)
SMS
Seit dem Höhepunkt im Jahr 2012 (59,8 Milliarden) sinkt die Anzahl der verschickten SMS weiter stetig. Im Jahr 2024 wurden nur noch 5,2 Milliarden SMS verschickt, was vor allem auf die Nutzung von Diensten wie zum Beispiel WhatsApp oder Signal zurückzuführen ist.
Verbindungsminuten
Auch die Gesprächsminuten sind weiter rückläufig und sanken um 4 Prozent im Vergleich zu 2023. Insgesamt wurden 147,8 Milliarden Minuten telefoniert (Rufaufbau durch Mobilfunk), das entspricht 115 Minuten pro Monat, also knapp 2 Stunden. Auch dieser Rückgang erklärt sich durch die Verbreitung von Diensten wie WhatsApp, die auch zum Telefonieren genutzt werden können.
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Ich telefoniere noch regelmäßig
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Ich schicke noch regelmäßig SMS
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weder noch
Netzabdeckung
Die Netzabdeckung von 4G und 5G ist weiter gestiegen, insgesamt, das heißt über alle Technologien hinweg, liegt die Netzabdeckung bei 99,8 Prozent. Die 4G-Abdeckung liegt bei 97,5 Prozent (bezogen auf alle vier Netzbetreiber zusammen).

Das Netz von 1&1 findet sich in der Grafik nicht, da dieses erst seit 2023 im Aufbau begriffen ist und bisher nur 0,52 Prozent der Fläche mit 5G versorgt, sowie 0,44 Prozent mit 4G.
Der Anteil von sogenannten „Funklöchern“ ist auf 0,2 Prozent gefallen.
Breitbandmessungen
Neben der Entwicklung der reinen Kennzahlen geht der Jahresbericht auch auf die Ergebnisse der Brandbandmessung ein, welche die Bundesnetzagentur auf Breitbandmessung.de selber erhebt. Der Zeitraum der Erhebung ist nicht exakt das Jahr 2024 sondern geht immer vom 1. Oktober des Vorjahres bis zum 30. September. Im genannten Zeitraum, bis zum 30. September 2024, wurde 276.081 Messungen für stationäre Breitbandschlüsse durchgeführt, sowie 562.305 Messungen für mobile Anschlüsse.
Das Ergebnis des Jahresberichts ist, dass immerhin 86,5 Prozent aller Anschlüsse zumindest die Hälfte der vertraglich zugesicherten maximalen Bandbreite erreicht. 45,2 Prozent erreichen den gebuchten Anschluss voll oder übertreffen diesen sogar. Die Werte haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut verbessert.
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Überwiegend ja
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überwiegend nein
Erhöhung der Mindestbandbreite
Mit dem „Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten“ stellt der Gesetzgeber sicher, dass jeder Bürger das Recht auf einen Zugang zur digitalen Welt hat. Da ein reiner Zugang (mit sehr geringer Bandbreite) aber kein Teilhabe garantiert, legt die Bundesnetzagentur die Mindestbandbreiten fest, die von den Telekommunikationsanbietern zur Verfügung gestellt werden müssen. Diese Mindestbandbreite wurde nun erhöht, von 10 auf 15 Mbit/s im Download und von 1,7 auf 5 Mbit/s im Upload. Der “angemessene monatliche Preis“ für die Grundversorgung steigt von 30 auf 35 Euro.
Zum Vergleich, ein HD-Stream bei Amazon Prime bedarf ungefähr 5 Mbit/s. Bei einem UHD-Stream spricht man in der Regel von 25 MBit/s.
Im Jahr 2024 gab es 1.564 Vorgänge zur Mindestversorgung, da diese nicht erreicht wurde. Bezogen auf die Bevölkerungszahl kamen davon die meisten aus den Flächenländern Bayern, gefolgt von Baden-Württemberg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Am geringsten lag der Wert in Hamburg.
Kann der Vorgang nicht sofort geklärt werden leitet die Bundesnetzagentur bei Bedarf eine Ermittlung ein, die zum Beispiel auch Vor-Ort-Messungen umfassen kann.
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Liegt drüber
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Liegt drunter
Verbraucherschutz
Unerlaubte Telefonwerbung
Obwohl verboten und mit teils hohen Bußgelder belegt, bleibt unerlaubte Telefonwerbung weiterhin ein Problem. Die Anzahl der eingegangenen Beschwerden ist weiterhin hoch beziehungsweise im Vergleich zum Jahr 2023 wieder gestiegen. Auch verboten ist die Unterdrückung der Rufnummer bei Werbeanrufen. Die Bundesnetzagentur hat in 2024 Bußgelder in Höhe von 1,37 Millionen Euro verhängt. Speziell genannt werden Anrufe zum Bereich der Baubranche (Solaranlagen) sowie Gesundheitsumfragen mit dem Ziel Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen.
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Ja
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Nein
Freie Endgerätewahl
Wie bereits im Januar 2025 berichtet wurde, hat die Bundesnetzagentur außerdem dafür gesorgt, dass auch für Glasfaser-Anschlüsse weiterhin eine freie Wahl des Endgeräts besteht. Mehrere Verbände der Telekommunikationswirtschaft wollten dies letztes Jahr ändern und hatten einen entsprechenden Antrag gestellt, den die Bundesnetzagentur aber ablehnte.
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Ja
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Nein (z.B. Fritz!Box 5590 Fiber)
Mobilfunkabdeckung
Die Frequenznutzungsrechte in den Bereichen 800 MHz, 1.800 MHz, sowie 2.600 MHz (alle drei LTE) enden Ende 2025. Eine Verlängerung um weitere fünf Jahre ist vorgesehen, die Bundesnetzagentur möchte an die Verlängerung aber auch gewisse Bedingungen knüpfen.
In einem Entwurf heißt es dazu, dass:
- “mindestens 99,5 Prozent der Fläche mit einer Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s,
- mindestens 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland in Gemeinden im ländlichen Raum mit einer Übertragungsrate von mindestens 100 Mbit/s,
- alle Bundesstraßen mit einer Übertragungsrate von mindestens 100 Mbit/s,
- alle Landes- und Staatsstraßen, sowie Binnenwasserstraßen des Kernnetzes des Bundes mit einer Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s sowie
- alle Kreisstraßen mit 50 Mbit/s“
zu versorgen ist/sind.
Sonstiges
Abschaltung der 2G-Netze
Schon länger ist bekannt, dass die 2G-Netze abgeschaltet werden sollen. Die Bundesnetzagentur schreibt zwar keine Technologie vor, arbeitet aber dennoch auf ein Freiwerden der 2G-Frequenzen hin. Als erster Netzbetreiber hat die Telekom das 2G-Ende für Mitte 2028 ins Aussicht gestellt. Vodafone will im Jahr 2030 folgen.
Die 2G-Netze decken in Deutschland immer noch die größte Fläche ab (bis zu 98,8%), das liegt neben der langen Nutzungsdauer von 2G auch an der Technik selbst, die anders als 4G und 5G größere Bereiche pro Sendemast abdecken kann.
Doppelausbau
Die Bundesnetzagentur hat bereits im Jahr 2023 eine Monitoringstelle zur Erfassung von doppelten Glasfaserausbauvorhaben eingerichtet. Stand 1. März 2025 lagen 526 gemeldete Fälle vor. Im Jahresbericht wird darauf hingewiesen, dass sich die Vorfälle ungefähr die Waage halten, in denen Telekom oder umgedreht deren Wettbewerber als Zweit-Ausbauer auftreten.
Als Problem werden dabei drei Aspekte genannte:
- 1.) Erschließung nur lukrativer Kerngebiete – Ein Zweitausbauer beschränkt sich auf gewinnträchtige Bereiche, wodurch für den Erstausbauer, der die gesamte Fläche erschlossen hätte, der Ausbau insgesamt unrentabel wird.
- 2.) Kurzfristige Reaktion – Ein Wettbewerber reagiert auf den Vermarktungsstart eines Wettbewerber mit einer eigenen Kampagne, wodurch der erste Akteur eventuell weniger Unterschriften sammeln kann.
- 3.) „Leere“ Ausbauankündigung – Ein zweiter Wettbewerber kündigt einen Ausbau an ohne diesen wirklich durchführen zu wollen. Die bloße Ankündigung schmälert die Vermarktungsaktivitäten des ersten Unternehmens.
Die Bundesnetzagentur hat Hinweise, dass Erstausbauer ihre Ausbaubestreben schon komplett eingestellt haben, durch (Doppel-)Ausbaupläne von Mitbewerbern.
Die Bundesnetzagentur selber hat keine Handhabe, hat aber drei Fälle an die zuständigen Beschlusskammern übergeben.
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Ja, am Ende hat aber nur ein Anbieter ausgebaut
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Ja, am Ende haben beide Anbieter ausgebaut
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Ja, am Ende hat aber (bisher) kein Anbieter ausgebaut
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Nein, der erste Anbieter hat ohne Störung ausgebaut
Der Jahresbericht Telekommunikation 2024 umfasst noch viele weitere Punkte und kann bei Interesse auf der Webseite des Bundesnetzagentur eingesehen werden.